Schon in der Antike nutzen Menschen die Hydromassage, um bestimmten gesundheitlichen Beschwerden entgegenzuwirken. In der 1960er Jahren wurde von den Gebrüdern Jacuzzi der Prototyp heutiger Whirlpools mit dem Ziel entwickelt, die Gelenkerkrankung eines Familienmitglieds zu lindern. Und auch wer sich heutzutage einen Whirlpool anschafft, möchte mit der Massage meistens seine Gesundheit unterstützen oder eine positive Wirkung auf den Körper spüren.
Denn der Organismus hat mit immer neuen Volkskrankheiten zu kämpfen, die durch zu wenig Bewegung oder falsche Körperhaltung entstehen. Dazu zählen besonders Verspannungen der Muskulatur, vor allem der Muskeln im Rücken und Nacken. Rücken, Nacken, Schultern und Füße gehören zu den täglich am stärksten beanspruchten Körperbereichen. Deshalb sind die Whirlpool-Düsen besonders auf diese Zonen ausgerichtet. Personen, die viel Sport treiben, möchten den Whirlpool in der Regel nach dem Training nutzen.
Der Kombination von Wasser, Wärme und Massage wird nachgesagt, zahlreichen Beschwerden entgegenzuwirken, von Atembeschwerden bis hin zu Schlafstörungen. Zudem soll die Hydromassage auch das Immunsystem stärken und den Stoffwechsel ankurbeln sowie gegen Stress und Verstimmungen helfen. Mehrfarbige Beleuchtung und Aromatherapie soll dabei die Stimmung gezielt beeinflussen.
Doch nicht jeder, der in seinen privaten Whirlpool steigt, leidet unter Verspannungen oder denkt bei der Massage über eine Wirkung auf seine Muskeln nach. Massagewirkung hin oder her – es tut gut, ins warme Wasser mit einer Temperatur von bis zu 40 °C einzutauchen und die Bewegungen des Wassers zu spüren. Denn die Massagefunktion bietet eine angenehme Grundlage, um im Alltag abzuschalten und sich zu entspannen.
Unser Whirlpool gehört zu den besten Investitionen die wir jemals für draußen vorgenommen haben. mein Mann und ich haben beide seit einigen Jahren mit Rückenschmerzen zu kämpfen, ist dadurch deutlich besser geworden.