Ein eigener Swimmingpool steht für Erfrischung in sonnigen Sommern und hat neben dem materiellen auch einen starken ideellen Wert. Doch bringt das private Schwimmbecken im eigenen Garten auch so einige Kosten mit sich, die es im Vorfeld zu kalkulieren gilt. Beim Poolbau durch einen erfahrenen Experten fallen natürlich höhere Kosten an als für einen gekauften Fertigpool in der Aufstell-Variante vom Discounter für 500 Euro. Abhängig von Material, Größe und Zubehör kann es mit 30.000 Euro bis 50.000 Euro und mehr schnell teuer werden.
GFK gehört zu den beliebtesten Materialien. Edelstahl ist extrem robust und optisch besonders eindrucksvoll, aber auch entsprechend teuer. Mit vorbereitenden Arbeiten wie Aushub der Fläche und Fundament-Bau, laufenden Kosten sowie verschiedenen Zubehör-Elementen gelangen viele schon bei einem kleinen Pool an die Grenzen ihres persönlichen Budgets.
Den Poolbau im Garten selbst in die Hand zu nehmen, mag die Kosten senken, ist jedoch nicht immer eine einfache Angelegenheit. Ein Poolbau in Eigenregie kann viel Zeit in Anspruch nehmen und vielleicht nicht mehr Euro, aber dafür mehr Nerven kosten: Die Herrichtung von Beton-Boden, Stahlwand sowie das Einfügen des Beckens sind je nach Größe eine echte Herausforderung.
Mit Whirlpool und Swim Spa stehen zwei interessante Pool-Alternativen für den Garten mit verschiedenen Funktionen zur Wahl. Je nach Modell kann man nicht nur oft mit geringeren kosten rechnen, sondern auch mit einer unkomplizierteren Installation als es etwa bei Swimmingpools der Fall ist. So lässt sich mit ihnen eine Wellnessoase planen, die einem Schwimmbecken vom Wohlfühl-Faktor in nichts nachsteht.
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