Die gute Nachricht ist, dass genau das nicht zwangsläufig viel Zeit in Anspruch nehmen muss. Es gibt sogar einige Hausmittel, die dabei helfen können, und unter der gleichzeitigen Nutzung von Chlor ein möglichst hohes Hygienelevel zu bewahren.
Aber warum sollte man seinen Whirlpool überhaupt reinigen? Und welche vorbeugenden Maßnahmen gibt es, die letztendlich auch dabei helfen können, dass die Reinigung nicht mehr Zeit als nötig in Anspruch nimmt? Die folgenden Abschnitte setzen sich etwas genauer mit dem Thema Whirlpoolreinigung auseinander und helfen dabei, sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen die Basis für ein hygienisches Umfeld zu schaffen.
Wer weiß, worauf er bei der Whirlpoolreinigung achten muss, entwickelt meist schnell Routinen. Die nachfolgenden Abschnitte zeigen genau auf, was es zu berücksichtigen gilt.
Gleichzeitig sollte der Whirlpool immer dann, wenn er gerade nicht genutzt wird, abgedeckt sein. Auf diese Weise ist es oft möglich, vielen Verschmutzungen, zum Beispiel durch herabfallende Blätter, von vornherein vorzubeugen.
Sollte sich danach zeigen, dass der ein oder andere Wert „aus den Fugen“ gerät, ist es immer möglich, mit den passenden Mitteln gegenzusteuern. Unter anderem gehören pH-Plus- oder pH-Minus-Artikel ebenso zur Standardausstattung wie Algenmittel und Anti-Kalk-Produkte. Hier erfahren Sie mehr zur Whirlpool Wasserpflege. Parallel dazu gilt es natürlich auch immer, auf eine ausreichende Desinfektion zu achten.
Um alle Werte im Blick zu behalten, empfehlen sich unkomplizierte Testkits. Diese zeigen innerhalb weniger Augenblicke an, ob ein entsprechender Nachbesserungsbedarf besteht.
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