Je wärmer das Whirlpool-Wasser, umso mehr Energie kostet es, diese Wärme aufrecht zu erhalten. Auf der anderen Seite zieht es einen höheren Stromverbrauch mit sich, kälteres Wasser aufzuheizen als wärmeres. Welche Temperatur ist also ideal für einen möglichst effizienten Heizprozess?
Die Isolierung gehört zu den wichtigsten Bestandteilen eines Außenwhirlpools. Sie sorgt dafür, dass vorhandene Wärme nicht so schnell verloren geht. Technische Elemente wie z.B. die Pumpe sind so im Inneren des Whirlpools vor Kälte geschützt – überhitzen dürfen sie aber natürlich auch nicht.
Welche Isolation ein Spa auch aufweist und ob 4 oder 10 cm: Sie sollte hochwertig und an die klimatischen Bedingungen am Whirlpool-Standort angepasst sein, um den Heizvorgang optimal unterstützen zu können.
Ein Außenwhirlpool soll seinen Besitzern Entspannung und Spaß bescheren und nicht zu Sorgen um den hauseigenen Stromverbrauch führen. Dieser hängt von unterschiedlichen Punkten ab wie Größe, Anschluss, Qualität und Isolierung des Außenwhirlpools, den Nutzungsgewohnheiten, der Umgebungstemperatur und natürlich vom Strompreis. Gerade das Whirlpool-Heizen bringt einen gewissen Energieverbrauch mit sich. Das trifft vor allem dann zu, wenn die im Spa verbaute Heizung zum Einsatz kommt. Damit die Wasserwärme so lange wie möglich erhalten bleibt, gilt es, die Wassertemperatur mit Bedacht zu wählen und auf eine starke Isolierung zu achten.
Beim Heizen selbst sollten hohe Temperaturschwankungen vermieden werden. Spas, die intelligente Technologien nutzen, können auf vielen Wegen Energie sparen. Um die Heizkosten zu senken, macht der Gebrauch einer Wärmepumpe Sinn. Aber auch PV-Anlagen stehen vermehrt für Außenwhirlpools zur Verfügung. Am effizientesten erweist sich eine Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik – damit kann man seinen Spa kostenlos heizen.
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